Mallorca

Tag 1: Anreise, Tapas-Abend mit Tinto de verano Tag 2: Strand-Tag Port de Pollença Tag 3: Wandern zur Bucht von Cala Boquer, Abends Fahrt zum Cap Formentor, Tapas-Abend Tag 4: Palma Tag 5: Mallorcas geheime Hauptstadt Pollença erkunden, 3 x 365 Stufen erklimmen, Stadtbummel, Mallorca goes vegan Tag 6: Torrent de Pareis Tag 7: Playa Formentor, Talayot de Almallutx Tag 8: Abreise

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New York City (18.-25.10.2013)

Tag 1: Hinflug, Autounfall mit Schwarz-Taxi, Walk from Central Park to Time Square and back Tag 2: Stroll through Upper Westside (from Hudson Riversidepark to Columbia University) and Harlem down the 5th Avenue (krasse Gegensätze im Straßenverlauf). Walk through Midtown, Downtown, Meatpacking District Greenwich Village, Battery Park, Staten Island Ferry und zurück, abends Fähre nach Williamsburg: Essen & Shoppen & Ausblick auf Skyline. Tag 3: Flohmarkt, deutsche Kirche, Walk through Highline Park, Washington Square Park, NY Stockexchange, Flat Iron Building, Union Square, Chinatown, Little Italy. Tag 4: Walk Rockefeller Center, Top of the Rock, Chinatown, Brooklyn Bridge, Brooklyn Bridge Park and back via Time Square, Broadway to Hell’s Kitchen. Tag

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Singapur (8.-14.4.)

Christophs zuhause kennenlernen, die besten Ecken der Stadt erkunden, für den Marathon trainieren (Fitness-Studio, Laufband, Pool), unterschiedlichste Kulturen und Religionen auf engstem Raum, indisches, chinesisches, sechuan Essen, Gewürze kaufen, Little India, Mustafa-Center, Simlimsquare, Chinatown, Lao pa sat, Lories füttern im Bird’s Park, Rivercruise, Arab Street, Essen im Marina Bay Sands,…

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Langkawi (5.-8.4.)

Bumpy Bootfahrt von Ko Lipe nach Langkawi, Strand, Baden, Christoph treffen, Pool, Affen, Poolbar, Affen am Hoteleingang (lieben Chips und Bier), viele bunte Fische beim Schnorcheln, Haie sichten, Affen auf dem Balkon.

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Khao Lak und Thailands Inseln: Ko Tachai, Ko Lanta, Ko Lipe (28.3.-4.4.)

Ostern am Strand, Sonnenuntergang am Meer, Bang Niang Beach, Schnorcheln, türkises Meer, Haie, Nemos, Riesenkrabben, Bungalow direkt am Strand, Inseltrekking am Strand entlang zur Südspitze mit Schwimm-Passagen, Strandbars, Hängematten am Strand, Kochkurs (echtes Thai-Food), Rollerfahren, Elefantentrekking, Korallenstrand, Fluorisizierender Sand im Meer am Abend, Pediküre/Maniküre und Massage am Strand, Yoga, Candelligtdinner am Strand. Absolutes Paradies: Ko Lipe und dort das Castaway Resort (bisher das beste Hotel auf der besten Insel ever).

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Bangkok (22.3.-26.3.)

Asiatique-Markt mit Riesenradfahrt, Chinatown, Garküchen am Straßenrand, Handy-Fälscher im Hinterhof, Thai-Frühstück (sehr lecker!), Wat Po (der liegende Buddha), Wahrsager, Thai-Massage, Bahncard-Fälscher auf der Khao San Road, Königspalast mit Textilmuseum, Handeln auf der Khao San Road, Wat Arun im Abendrot mit Vollmond, Essen mit Tempelaussicht am Fluß, Run BKK, mit Einheimischen über Bangkok, die unterschiedlichen Kulturen und Politik (!) sprechen, Mangos und Fruchtsäfte genießen.

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Dubai

Tolle Aussicht vom höchsten Gebäude der Welt (Burg Khalifa) nach einer rasanten Taxi-Fahrt vom Flughafen (10 Minuten, statt 20 Minuten Fahrzeit), wunderbare Wasserspiele des Brunnens vor der Burj Khalifa, Schlafen und Entspannen am Strand der Marina – erstes Mal Meer in diesem Urlaub. Faszinierende Stadt aus der Retorte – allerdings nichts für wochenlangen Urlaub. Stop-Over-Stadt – vielleicht nochmal, aber nur zur Wüsten-Safari…

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Unsere Thailand-Asien-Rundreise 2013

Thailand und Singapur wollten wir sehen und intensiv kennenlernen – und wenn möglich noch ein bisschen mehr von Asien. In 3,5 Wochen. Gesagt, geplant. Aber was wollen wir vor Ort entscheiden und was vorher planen? Klar, die Langstreckenflüge von Deutschland aus buchen, aber was noch? Wir haben uns dazu entschlossen, nur für die Tage in Bangkok ein Hotel vorab zu buchen: Das Phranakorn Nornlen – die wunderschönste Boutique-Hotel-Oase in der Großstadt. Eine gute Entscheidung – wir werden wieder kommen. Von Bangkok aus haben wir dann alles weitere geplant. Naja, Schritt für Schritt, immer südlicher und Richtung Inseln. Unsere Vorbereitungen waren intensiv – und natürlich passierte, was immer passiert: Wir haben

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